Sie hängen inzwischen an vielen Masten im Bezirk: Die Wahlplakate mit dem Bild von Danny Freymark. Seit vielen Jahren vertritt er als direkt gewählter Abgeordneter Hohenschönhausen im Berliner Abgeordnetenhaus. Bei der Wahl am 23. Februar 2025 möchte er nun als Lichtenberger Direktkandidat, also als einer von hier, für die CDU in den nächsten Deutschen Bundestag einziehen. Damit möglichst viele Lichtenbergerinnen und Lichtenberger davon erfahren, hängten am 12. Januar engagierte Mitglieder aus den CDU-Ortsverbänden bei sonnigem Winterwetter insgesamt 1500 Wahlplakate in den Ortsteilen Bezirk auf.
Der offizielle Wahlkampfauftakt fand einen Tag später, am 13. Januar statt. Danny Freymark und der CDU-Kreisvorsitzende Prof. Dr. Martin Pätzold führten an diesem Tag, unterstützt vom engagierten Wahlkampf-Team, zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus Hohenschönhausen.
Kurz nach 13 Uhr: Ein Informationsstand im Bereich des Nordeingangs des Linden-Centers wurde aufgebaut. Informationsmaterialien mit dem 10-Punkte-Plan für Hohenschönhausen, Hinweise zum Kiez-Newsletter und Postkarten mit Hohenschönhausen-Motiven lagen bereit. Bei trockenem Winterwetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt gingen die Wahlkämpfer auf Passanten zu, verteilten die Materialien und suchten vor allem offensiv das Gespräch. Manche schienen nur darauf gewartet zu haben und meinten „Mensch, den kennen wir doch. Das ist doch Danny Freymark“. Wer ein paar Minuten Zeit hatte, wurde nicht enttäuscht. Danny Freymark hörte zu, ging auf Fragen ein, erläuterte seine Positionen und nahm Hinweise zu lokalen Themen auf. Unter anderem ging es da um Ordnung und Sicherheit in Hohenschönhausen, um die wirtschaftliche Situation der hier Lebenden, aber auch um die Frage, warum es im Norden des Bezirks keine Carsharing-Angebote gibt. Junge Leute, mit denen er ins Gespräch kam, interessierten sich unter anderem für berufliche Perspektiven und auch dafür, wie man Abgeordneter wird.
Nach knapp zwei Stunden in Neu-Hohenschönhausen ging es für Danny Freymark und sein Team weiter nach Alt-Hohenschönhausen, an die Lichtenauer Straße. Zunächst: Haustürgespräche. Nach Einbruch der Dunkelheit öffnete sich dann das Tor an der Lichtenauer Straße 29 bis 47 zu einem ersten Nachbarschaftstreffen. Knapp 80 Anwohner folgten der Einladung. Der Investor Zeitgeist Asset Management, der in diesem Bereich sein Projekt „27 Hektar Möglichkeiten“ umsetzen möchte, stellte unter anderem den Platz, Punsch und Gebäck zur Verfügung. Martin Pätzold begrüßte die Nachbarn und stellte ihnen Danny Freymark als Lichtenberger Direktkandidaten der CDU für die Bundestagswahl vor. Er werde sich im Bundestag nicht nur um Themen der Bundespolitik, sondern auch um die Themen kümmern, die die Menschen im Bezirk Lichtenberg bewegen. Als im Bezirk lebender und hier seit vielen Jahren aktiver Politiker kenne er diese Themen sehr genau, so Martin Pätzold.
Danny Freymark machte anschließend seine Positionen zu Themen, wie Migrations-, Umwelt- und Verkehrspolitik deutlich. Er wies zugleich darauf hin, dass im Bezirk Lichtenberg für die Umsetzung von Projekten beziehungsweise zum Erhalt von Einrichtungen Finanzmittel vom Bund nötig sind. Das betrifft beispielsweise die Umsetzung der Ortsumfahrungen Ahrensfelde und Malchow ebenso, wie die Verlängerung der S75. Aber auch der Tierpark Berlin bekomme Bundesmittel. Dafür, dass diese Mittel fließen beziehungsweise weiterhin fließen, wolle er sich im Bundestag einsetzen.
In teils kontrovers geführten Gesprächen ging es dann unter anderem um Fragen, wie die Unterbindung des LKW-Durchgangsverkehrs in Wohnstraßen und Perspektiven für ruinöse Objekten in Hohenschönhausen. Aber auch die Flüchtlingspolitik war ein heftig diskutiertes Thema. Ähnliche Themen, wie an der Lichtenauer Straße wurden beim zweiten abendlichen Nachbarschaftstreffen auf dem Platz neben dem Kino CineMotion angesprochen. Hier standen unter anderem auch Bezirksbürgermeister Martin Schaefer und Gregor Hoffmann, der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) den knapp 30 Nachbarinnen und Nachbarn als Gesprächspartner zur Verfügung. Themen hier waren beispielsweise der Sachstand des Projektes „Urbanes Zentrum Neu-Hohenschönhausen“, die aktuelle Migrationspolitik der Bundesregierung und deren Auswirkung auf Lichtenberg, die Sicherheit in Neu-Hohenschönhausen sowie Ordnung und Sauberkeit.
Gegen 20 Uhr ging für Danny Freymark und sein Team der erste Tag des 2025er Wahlkampfes bei winterlichen Temperaturen, die inzwischen unter null Grad sanken, zu Ende. In den nächsten Tagen und Wochen wird es nach diesem Auftakt mit zahlreichen Informationsständen, Nachbarschaftstreffen und weiteren Gesprächs- und Diskussionsformaten weiter gehen. Eine Übersicht über all diese Termine findet sich unter dem Link https://www.cdu-lichtenberg.de/termine.
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