Der Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg plant die Gründung einer neuen Genossenschaft, die in Zukunft Wohnungen für Firmenmitarbeiter und Auszubildende bauen soll. Damit will man einen kooperativen und konstruktiven Gegenentwurf zum verfassungswidrigen Mietendeckel und der Enteignungskampagne „Deutsche Wohnen und Co enteignen“ schaffen.
Die CDU Lichtenberg begrüßt diesen Vorschlag und ist bereit, ihren Teil auf der politischen Ebene zu leisten, damit der Plan in die Realität umgesetzt werden kann. „Genau solche Vorschläge wie die des Wirtschaftskreises braucht es, damit wir mit dem Wohnungsbau vorankommen. Nicht Milliarden Euro teure Enteignungen, sondern die soziale Verantwortung und Eigeninitiative unserer Unternehmen werden das Problem lösen. Mit solchen Initiativen kann es wieder zu einem stärkeren Miteinander zwischen Mietern und Vermietern kommen. Nur gemeinsam kann es gelingen, Berlin zu einer sozialeren Stadt zu machen.“, erklärte Professor Martin Pätzold, Kreisvorsitzender der CDU Lichtenberg.
Die CDU Lichtenberg wird sich auf ihren Ebenen und mit ihren Möglichkeiten dafür einsetzen, dass der Wirtschaftskreis Hohenschönhausen-Lichtenberg Unterstützung von der kommunalen Politik bei der Umsetzung seines Vorhabens bekommt.
CDU Lichtenberg begrüßt geplante Genossenschaftsgründung für Mitarbeiter-Wohnungen
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