Der Hohenschönhausener CDU-Politiker und Abgeordnetenhauskandidat Professor Martin Pätzold stellt in den verbleibenden Wochen bis zur Berlin-Wahl am 26. September wöchentlich jeweils ein Thema seines 10-Punkte-Plans für seinen Wahlkreis II in Hohenschönhausen vor. Bisherige Themen des 10-Punkte-Plans waren die Ärzteversorgung vor Ort, der Verlängerung der S-Bahnlinie S75, die Ortsumfahrung Malchow, die Infrastruktur am Obersee, die Stadtplanung in der Detlevstraße und der Stopp der Innenhofbebauung in Hohenschönhausen. Dieses Mal liegt sein Schwerpunkt auf der Infrastruktur am S-Bahnhof Gehrenseestraße. Martin Pätzold fordert:

„Der S-Bahnhof Gehrenseestraße soll saniert und mit Videoüberwachung ausgestattet werden. Außerdem soll ein behindertengerechter Zugang eingerichtet werden. Damit die Mobilität in Hohenschönhausen gut und sicher für alle wird.“ Fahrgäste am S-Bahnhof Gehrenseestraße stören sich am schlechten Zustand des S-Bahnhofs: Es fehlt ein Fahrstuhl als barrierefreier Zugang, außerdem würde Videoüberwachung die Sicherheit am Bahnhof erhöhen. Menschen mit körperlicher Behinderung, ältere Menschen oder Personen, die ein Fahrrad dabeihaben oder einen Kinderwagen schieben, müssen den S-Bahnhof Gehrenseestraße uneingeschränkt nutzen können. Pätzold ist dafür im Dialog mit den Anwohnerinnen und Anwohnern vor Ort. Schnell und barrierefrei von A nach B zu kommen, muss in einer Millionenstadt wie Berlin überall möglich sein. Martin Pätzold engagiert sich dafür, dass die Mobilität in Hohenschönhausen für alle gut, sicher und selbstbestimmt möglich ist.

Weitere Informationen zu Prof. Dr. Martin Pätzold und zum 10-Punkte-Plan für Hohenschönhausen finden Sie hier.