Als erstes auf dem Programm stand die Besichtigung des Geländes und seinen Einrichtungen. Besonders interessant war dabei die Station der Sicherheitsverwahrten und deren Verhältnis zu anderen Gefangen.
Auch die »Sotha«, die sozialtherapeutische Abteilung der JVA, stand auf dem Programm. Dort konnte man guten einen Einblick in die Arbeitsweise der Therapeuten und Sozialarbeiter.
Am Ende der Besichtigung stand das Teilstück auf dem Plan, welches ab dem nächsten Jahr bebaut werden soll. Dort sollen dann 60 »Bewohner« einen Platz zum Leben finden. »Es war ein interessantes Gefühl mit vielen Häftlingen direkt ins Gespräch zu kommen.« So Danny Freymark.