Dabei standen bei vielen vor allem der karitative Zweck im Vordergrund: so konnte der Bezirksstadtrat für Bauen und Stadtentwicklung, Wilfried Nünthel, als Auktionator mehrere Hundert Euro durch den Verkauf von Kalenderbildern für einen guten Zweck einnehmen.
Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Pätzold nutzte den Sonntag Nachmittag, um beim Lichtermarkt den Kontakt mit den Lichtenberger Vereinen zu suchen: »Gerade der nichtkommerzielle Hintergrund dieses Marktes macht ihn so liebenswert. Es ist ein gutes Zeichen für unsere Gesellschaft, dass sich so viele Ehrenamtliche und ihre Vereine und Einrichtungen, die unseren Bezirk so bereichern, präsentieren und damit den Lichtermarkt so besonders machen.«